Max Krumm aus Oberhausen hat ein großes Ziel: Er will Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten. Und er ist auf einem guten Weg. Eine Vorentscheidung im Internet hat der 21-Jährige schon überstanden. Der Nachwuchsmusiker ist optimistisch. Mit seinem Titel „Home“ will er ganz groß rauskommen und nach Kopenhagen fahren.
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Oberhausener will für Deutschland starten ( Lokalzeit Ruhr )
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Plopschutz für die Welt ( Lokalzeit Südwestfalen )
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Grundmake-up
Heute möchte ich euch mein "Grund-Make-Up" vorstellen, also alles was man sich so aufs Gesicht schmiert, das man aber im Bestfall gar nicht sehen soll. Und ich behaupte: genau das ist die Kunst daran. Bis ich ein Make-Up gefunden habe, das meine Farbe hat habe ich ewig gesucht. Da war immer irgendetwas störendes: Zu dunkel, Make-Up Ränder, irgendwie gelblich,... Aber Alverde hat die perfekte Serie für mich!
Als erstes fange ich mit der Foundation an, diese habe ich nicht extra fotografiert, da man sie oben ja ganz gut sieht. Die Farbe ist Nummer 10. Ich trage die Foundation mit einem Pinsel auf, sie deckt mäßig und ist, finde ich, nicht sichtbar.
Danach kommt das Puder.
Dieses hat die selbe Nummer. Ich benutze es zusätzlich, da ich eine etwas fettende Haut habe und dieses sehr lang hält und dieses fettige verbirgt. Das Puder sieht man ansonsten ebenfalls nicht.
Um Pickel abzudecken benutze ich dann noch einen Concealer. Auch selbe Marke, selbe Nummer. Dieser deckt sehr gut und nachdem man ihn etwas eingetupft oder verrieben hat sieht man ihn auch nicht. Er deckt jegliche Rötungen sehr gut ab.
Zu guter letzt benutze ich noch ein Rouge von Alverde. Es ist eines der einzigen, dass ich im dm entdeckt habe, das nicht glitzert und eine natürliche und schöne Farbe hat. Es gibt den Wangen etwas natürliches, rötliches, wird aber nicht als Rouge erkannt - also die Leute denken nicht, dass es Rouge wäre und das ist ja auch der Sinn der Sache oder? -
Also insgesamt bin ich mit den Alverde Produkten sehr zufrieden, denn der Preis stimmt und die Leistung auch.
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Adenauer-Haus in Rhöndorf ( Lokalzeit Köln )
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Gerd Krebbers Lieblinge Teil 5

Der einzige kölsche Damenverein im Fastelovend - die Colombinen - haben einen Liebling
die Modemacherin Maria Lucas. Sie hat die wunderschönen Kostüme für die "Täubchen" entworfen. Seit 1999 - also schon 15 Jahre - gibt es diesen außergewöhnlichen Verein, in dem nur Frauen Mitglied sein dürfen. Maria Lucas hat ihn mitgegründet. Aber gleichzeitig ist sie auch Modedesignerin mit einem schönen Atelier.
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Ludwig Sebus – der Grandseigneur im Kölner Karneval ( Lokalzeit Köln )


Ludwig Sebus - Krätzchensänger, Moderator, Schauspieler, Träger der Willi-Ostermann-Medialle - eine Karnevals-Legende schon zu Lebezeiten. Mit 88 Jahren steht er locker auf der Bühne. Die Lokalzeit porträtiert den leidenschaftlichen Kölner, der sich mit seinen Liedern am Rhein ein Denkmal gesetzt hat.
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Waschbretter als Soundmaschinen ( Lokalzeit OWL )
Wolfgang Voss hat eine Leidenschaft: das Waschbrett. Acht Fingerhüte, ein Waschbrett und fertig ist der Sound einer Oldtime-Jazzband. Bei seinen Touren durch die ganze Republik wird er von seinem Partner Andreas Prante auf dem Akkordeon begleitet. Er sammelt Waschbretter, erforscht ihre Geschichte und inzwischen kann er sie auch selber bauen - tauglich für Musik oder aber auch zum Wäsche waschen.
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Wo schläft man billig im UK?
Hallo,
es wird mal wieder Zeit euch ein wenig von England zu erzählen und diesmal möchte ich euch die besten Hostels vorstellen.
Palmer's Lodge - London
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Palmer's Lodge wurde mehrmals mit dem besten Service ausgezeichnet, das Personal ist freundlich, mal ganz von dem wunderschönen Haus abgesehen. Es ist wirklich ein toller Ort und mit Raten ab 27€ die Nacht absolut billig.
The Fort Boutique Hostel, York
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Ein buntes kleines Hostel in York. Falls ihr mal mehr als nur London sehen wollt, seit ihr hier genau richtig. Mitten in York gelegen, mit eigener Bar und Restaurant und Raten ab 28€ ist dieses Hostel perfekt für alle, die eine der meistbesuchten Städte in England näher kennen lernen wollen.
Vagabonds, Belfast
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Mit Raten ab 16€ kann man hier absolut billig schlafen. Das Hostel liegt nur Minuten vom geschäftigen City Center von Belfast entfernt und läd zu Fußmärschen durch diese Stadt quasi ein.
Downhill Hostel in Castlerock, Nord Irland
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Wer will nicht mal auf die Grüne Insel? Und dann gleich in ein so wunderschönes Hostel direkt am Strand. Hier gibt es Raten ab 20€ und sogar private Räume, wenn man es denn so wünscht. Lasst die Seele hier baumeln und genießt Irland von seiner schönsten Seite.
Skywalker Hostel, Isle of Skye Scotland
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Die Isles sind immer ein Besuch wert und dieses Hostel hat die ein oder andere Überraschung für euch parat, ich versprechs euch. Super Aussicht, toller Wintergarten. Was will man mehr?
The Riverhouse Backpackers, Cardiff
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Jap, ich wollte schon immer mal nach Cardiff und habe es noch nicht geschafft. Aber nun hätte ich schon mal ein schickes Hostel, das ich buchen könnte. Hier kann man ab 22€ die Nacht schlafen und bekommt ein super großes Frühstück dazu. Man wie toll.
Ich hoffe ich konnte euch ein wenig inspirieren und ihr besucht mal eins dieser tollen Hostels. Falls ja, würde ich mich über einen Bericht sehr freuen.
xoxo Anna
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Hochzeit am Rosenmontag ( Lokalzeit Bergischees Land )
An einem Montag vor 11 Jahren haben Andrea und Tim Runtemund sich trauen lassen, in Remscheid. Aber nicht an irgendeinem Montag, sondern pünktlich am wichtigsten Tag der närrischen Jahreszeit, am Rosenmontag. Und der fiel, genau wie dieses Jahr, auf dem 3. März. Genau deshalb feiern die Rotemunds ihren 11. Hochzeitstag heute in Kostüm und Maske,
mit 65 ebenfalls festlich herausgeputzten Gästen. Heute wie vor 11 Jahren mit dabei
mit 65 ebenfalls festlich herausgeputzten Gästen. Heute wie vor 11 Jahren mit dabei
die Lokalzeit.
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Germanys next Topmodel und der Magerwahn
Vor kurzer Zeit hatten wir in der Schule im Fach pädagogische Psychologie ein sehr interessantes Thema als Vortrag. Es ging dabei um den Zusammenhang von Heidi Klums Serie "Germanys next Topmodel" mit der Magersucht. Jedes dritte deutsche Mädchen zwischen 14 und 17 leidet an Essstörungen, ein Fakt des Robert-Koch-Institutes. Was außerdem Fakt ist, ist dass bei genau dieser Zielgruppe auch der Hype um Germanys next Topmodel läuft.
Ich fand es erst fragwürdig hierbei eine Parallele zu ziehen, allerdings überzeugen, nach Rescherche, wissenschaftliche Fakten. Das Selbstwertgefühl von Frauen sinkt beim schauen von Modelserien, so wie Germanys next Topmodel zusehens. Es kommt der Gedanke auf, wieso man selbst nicht so dünn ist, es kommen die Träume, selbst Model zu werden oder auch nur diesem Ideal zu entsprechen. Es werden Stresshormone ausgeschüttet und das Essverhalten ändert sich.
Heidi Klum sagt zwar, sie würde den Mädchen nur zu gesunder Ernährung und Sport raten, allerdings erinnere ich mich noch genau, wie sie ein Mädchen herunter machte weil sie "zu dick" war oder ein anderes, weil es Pommes gegessen habe.
Nun, ich sehe schon die Mädels fluchen und gedanklich mit meinem Kopf Golfspielen, denn auch in den Schlagzeilen ist seit der neuen Staffel Germanys next Topmodel, die gerade im fernsehen läuft, dass Heidi Klum zwei Mädchen abgewiesen hat, weil sie zu dünn sind. Diese Haltung begrüße ich zwar durchaus, allerdings ist das noch lange nicht das Ende der Beeinflussung von Germanys next Topmodel. Denn mal ehrlich, die Kandidatinnen dort sind alle dünn und zwar nicht nur normal dünn, sondern sehr dünn. Bei den meisten lassen sich weibliche Kurven nur noch erahnen. Und die Mädchen die vor dem Fernseher sitzen wollen so sein wie sie, inzwischen wird die Serie schon von 11 Jährigen geschaut und je jünger das Mädchen vor dem Fernseher, desto größer ist die Beeinflussung der Medien.
Also was ist mein Fazit dazu? Ich sage: Die Medien beeinflussen uns immer, egal was wir tun. Wir sollten uns also einfach darüber bewusst werden, was wir da sehen. Ich schaue zum Beispiel auch gerne GNTM, allerdings wegen der interessanten Bilder und Fotografien. Den Wunsch so auszusehen wie die Kandidatinnen habe ich nie geäußert, sogar eher das genaue Gegenteil. Also liebe Eltern: Macht eure Kinder darüber bewusst, dass das Gesehene nicht der Wirklichkeit entspricht und das hungern krank ist. Die richtige Erziehung kann Kinder schützen.
Ich fand es erst fragwürdig hierbei eine Parallele zu ziehen, allerdings überzeugen, nach Rescherche, wissenschaftliche Fakten. Das Selbstwertgefühl von Frauen sinkt beim schauen von Modelserien, so wie Germanys next Topmodel zusehens. Es kommt der Gedanke auf, wieso man selbst nicht so dünn ist, es kommen die Träume, selbst Model zu werden oder auch nur diesem Ideal zu entsprechen. Es werden Stresshormone ausgeschüttet und das Essverhalten ändert sich.
Heidi Klum sagt zwar, sie würde den Mädchen nur zu gesunder Ernährung und Sport raten, allerdings erinnere ich mich noch genau, wie sie ein Mädchen herunter machte weil sie "zu dick" war oder ein anderes, weil es Pommes gegessen habe.
Nun, ich sehe schon die Mädels fluchen und gedanklich mit meinem Kopf Golfspielen, denn auch in den Schlagzeilen ist seit der neuen Staffel Germanys next Topmodel, die gerade im fernsehen läuft, dass Heidi Klum zwei Mädchen abgewiesen hat, weil sie zu dünn sind. Diese Haltung begrüße ich zwar durchaus, allerdings ist das noch lange nicht das Ende der Beeinflussung von Germanys next Topmodel. Denn mal ehrlich, die Kandidatinnen dort sind alle dünn und zwar nicht nur normal dünn, sondern sehr dünn. Bei den meisten lassen sich weibliche Kurven nur noch erahnen. Und die Mädchen die vor dem Fernseher sitzen wollen so sein wie sie, inzwischen wird die Serie schon von 11 Jährigen geschaut und je jünger das Mädchen vor dem Fernseher, desto größer ist die Beeinflussung der Medien.
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40 Jahre Römisch-Germanisches Museum ( Lokalzeit Köln )

Vor genau 40 Jahren wurde das Römisch-Germanische Museum eröffnet, errichtet exakt über dem Dionysos-Mosaik, das erst beim Bau des Dombunkers im Krieg gefunden worden war. Für das in den 1960er Jahren entdeckte Poblicius-Denkmal musste der Eingangsbereich höher gebaut werden. Im Rückblick mit dem langjährigen Direktor Hansgerd Hellenkemper geht es auch um den Weltwirtschaftsgipfel - unvergessen: die Politiker speisten auf dem Mosaik - und um Orkan Cyrill, der das Mosaik erheblich beschädigte.
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Das neue Motto für die Session 2014/2015 - steht fest ( Lokazeit Köln )
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Landschaften aus rostigem Stahl ( Lokalzeit Köln )
Gerd Otto aus Nierfeld hat ein raumgreifendes Hobby: Er ist Modellbauer. Aber anders als viele andere, die sich mit Nachbauten im Mini-Maßstab befassen, kreiert er keine idyllischen Berglandschaften mit romantischer Eisenbahnstrecke. Der 45-jährige baut Industriekulissen auf. So schmückt z.B. ein Stahlwerk bei ihm ein ganzes Zimmer. Dabei baut er Strohhalme zu Rohren um und aus einer Friedhofsvase wird ein Hochofen.
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Wie klappt’s…? Jeannine Michaelsen ( Lokalzeit Köln )

"Wie klappt’s"- Klappstuhlreporter Till wurde zur Geheimwaffe von 1LIVE geschickt: Moderatorin Jeannine Michaelsen. Die sorgte mit ihrem Kollegen Beek neulich für großes Aufsehen, als sie für den Einspielfilm zum Musikpreis 1LIVE Krone nackt durchs Bild lief. Die Klappstühle hat Till Quitmann allerdings im Musical Dome aufgestellt - das hat sich Jeannine Michaelsen so gewünscht - sie hat nämlich eine Ausbildung zur Bühnendarstellerin.
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Fasten - Teil 1 ( Lokalzeit Aachen )
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Gladbecker züchtet Hühner aus Leidenschaft ( Lokalzeit Ruhr )
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Essener Verein hilft Familien in der Krise ( Lokalzeit Ruhr )
Kinder, die im eigenen Zuhause völlig verwahrlosen. Eltern, die mit der Erziehung hoffnungslos überfordert sind. Immer wieder treffen die Jugendämter auf solche erschreckenden Familienverhältnisse. Im schlimmsten Fall entscheidet das Amt dann, dass die Kinder in einem Heim besser aufgehoben sind, als im eigenen Zuhause. In Essen gibt es jetzt so etwas wie eine letzte Chance für solche Krisen-Familien. In einer eigens dafür eingerichteten Wohnung trainieren Erzieher und Sozialpädagogen, wie vor allem alleinerziehende Mütter wieder besser für ihre Kinder sorgen können.
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Trolley-Fix stoppt die Einkaufswagen ( Lokalzeit OWL )

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Justine privat - Allein mit dem Smartphone
Der dröhnende Bass bebt unter meinen Füßen während im staubigen Flimmerlicht versuche, die Orientierung wieder zu finden. Allerdings gestaltet sich das Ganze doch als recht schwierig, da ich pausenlos über tanzende Hippies stolpere, die meine gestammelte Entschuldigung ohnehin nicht wahrnehmen. Ich schaffe es irgendwie zu der sogenannten Bar, hinter der es nur Cola gibt die weniger als 50 Cent im örtlichen Discaunter kostet. Ich bestelle mir ein Bier, immerhin gibt es Rostocker also muss ich mir den Durst nicht verkneifen. Ich schiebe die unverschämten 2 Euro zu dem langhaarigen Typen hinter der Bar rüber. „Kann ich ein paar Flyer auslegen?“, brülle ich durch den dröhnenden Bass. Elektronische Musik und ich stehen leider die meiste Zeit auf dem Kriegsfuß. Ich habe zwar ab und an Phasen in denen ich etwas Bratze oder Egotronic auflege, doch im Allgemeinen ist mir Handgemachtes einfach lieber.
Der Typ zuckt mit den Schultern. „Mach was du willst aber lesen wird die hier keiner mehr ….“ Mein Mund öffnet sich um zu widersprechen, doch ich finde leider kein passendes Argument. Stattdessen lehne ich mich gegen die „Bar“ und sehe mir die tanzende Menge an. Der Vorrat meiner Flyer hat sich langsam aber sicher aufgebraucht. Ich kann es mir nicht leisten welche zu verschwenden, auch wenn die Exemplare in meinem Beutel bereits die besten Tage hinter sich hatten. Mein verteufeltes Smartphone zeigt mir die Uhrzeit überdeutlich an. In nicht einmal 4 Minuten ist es 4 Uhr. Meine Füße fangen zwar noch immer nicht an zu Schmerzen, dafür langweile ich mich allerdings. Ich weiß schon jetzt nicht mehr warum ich mich auf diesen Abend überhaupt eingelassen habe. Schon gar nicht jetzt, wo ich mir vorgenommen habe meinen Alkoholkonsum wieder etwas einzugrenzen. Immerhin müssen die Partys doch auch ohne Gedächtnislücken ein Erlebnis sein.
Ganz so einfach wie ich mir das gedacht hatte ist es aber nicht. Ich weiß nicht einmal warum ich mich nach einen scheinbar endlosen Abend voller gestellter Gespräche über die sozialen Strukturen des Staates auch noch hatte dazu überreden lassen auf eine solche Party zu gehen. Vielleicht meldet sich langsam meine Torschlusspanik die mir sagt das ich einfach jede Party mit nehmen soll die ich finden kann. Vielleicht war es aber auch die Neugierde, denn neue Menschen wecken immer wieder die Illusion von Interesse in mir. Vielleicht war es aber auch der Wunsch sich wieder mit den realen Menschen auseinander zu setzten. In der letzten Zeit nehme ich verstärkt wahr, wie ich immer mehr der Sucht nach Kommunikation via Handy angewiesen bin. Egal ob während der Arbeitszeit, an der Kasse oder an der Bar, das kleine Teil begleitet mich 80 Prozent des Tages. Leider gibt es hier nicht einen Menschen der mir ins Auge fällt und meine Interessen auf etwas Reales lenkt. Nicht eine Inspiration. Stattdessen sehe ich wieder auf mein Handy. Ich fluche leise vor mich hin, denn nun scheint sich auch die Zeit gegen mich verschworen zu haben. Es ist noch immer kurz vor 4 Uhr.
Ich nippe an meinem Bier. Meine Begleitung habe ich bereits seit einer Stunde nicht mehr gesehen, also nutze ich die Macht des Handys und schreibe ihr eine SMS damit sie nach dem Rausch keine Angst bekommt, ein Serienkiller würde mich in seinem Keller gefangen halten. Übrigens habe ich für diesen Fall eine App installiert die meinen letzten Standort an meinen Freund sendet. Man mag mir vieles vorwerfen können, doch in meinem bunten Chaos bin ich bestens organisiert. Mit dem vollen Bier bahne ich mir den Weg nach draußen und versuche nicht auf die Menschen zu achten, denen ich etwas von meinem Bier auf der Kleidung verteile. Jeder von ihnen klebt mit seinem Gesicht über einen Handy.
Ich habe es gerade geschafft die frische Luft zu erreichen, als ich gegen eine hübsche Blondine mit beachtlichen Vorbau laufe und ihr mein Bier vor die Füße werfe. Sie fängt an zu lachen, während ich fluchend die von Schaum rutschige Flasche aufhebe. „Scheiße, tut mir leid.“
Sie verzieht die pinken Lippen als würde das Bier an ihren Schuhen sie nicht so sehr ekeln wie ich. „Keine Bange, die Schuhe kosten nur mehr als dein ganzes Leben …“
Bevor ich etwas dazu sage blicke ich noch einmal zu ihren Schuhen. Hohe Hacken in Mintgrün, deren Riemchen sich in die, durch eine Strumpfhose geschützte, Ferse schnüren. Ich kenne diese Schuhe. Sie standen als Sonderangebot in einem der günstigen Schuhläden der Innenstadt. Die Dinger können nicht mehr als 10 Euro gekostet haben, oder die kleine Prinzessin vor mir bekommt Geld damit sie diese Teile in der Öffentlichkeit trägt.
„Herzblatt, wenn du für diese Dinger auch noch Geld bezahlt hast, hast du dir mein Mitleid verdient“, meine ich gut gelaunt und gehe an ihr vorbei. Barbies dickliche Schwester wirft mir eine Beleidigung hinterher, doch das interessiert mich in diesem Moment nicht. Ich nutze abermals die Macht meines Handy und stöpsle die Kopfhörer ein. Nach einem Abend wie diesem habe ich keine Nerven mehr, für die allzu Laute Welt. Ich will nur noch nach Hause, mich hinlegen und das verschissenen Smartphone gegen die Wand werfen, wenn mein Wecker klingelt und ich mich auf den Weg zur Arbeit machen muss.
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Shoppen in Heidelberg
Gestern war ich ein bisschen in Heidelberg shoppen, zwar mit wenig Geld in der Tasche, aber man kann nie genug shoppen oder? Heute möchte ich euch meine Einkäufe zeigen, auch wenn es nur zwei sind. Ein paar Schuhe und eine Jacke, beides sehr frühlingsmäßig, aber immer hin soll es dieses Wochenende 20°C geben!
Diese tollen Treter habe ich in einem kleinen, unbekannten Laden gekauft, der tolle, billige Schuhe führt. Ich suche schon ewig solch ein paar, der Preis war mir eigentlich nicht so wichtig, aber die meisten in diesem Stil die ich bis jetzt gefunden habe hatten irgendwelche Verzierungen und das mochte ich nicht so. So diese tollen Schuhe haben also 30€ gekostet, was ich eigentlich klasse finde für ein paar schöne Schuhe.
Diese Jeansjacke habe ich bei H&M Divided gekauft - ich liebe H&M Divided - und sie wurde auf gerade mal 20€ runter gesetzt. Ich liebe Jeansjacken und Lederjacken und diese hier ist praktisch der perfekte Mix aus beidem, ich liebe diese Jacke schon jetzt, hoffentlich wird es bald schön warm!
Übrigens ein kleiner Tipp: Grade ist mal wieder die perfekte Shoppingzeit, vor allem bei H&M gibt es tolle Sachen zu kleinen Preisen! :)
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